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Cost per Click

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Cost per Click - Was ist das?

Cost per Click (CPC) ist ein Abrechnungsverfahren, das bevorzugt im Online-Marketing eingesetzt wird. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Kosten pro Klick“. Abgekürzt wird Cost per Click mit der Kurzbezeichnung CPC. Über die Abrechnungsmethode wird die Vergütung von Werbemaßnahmen geregelt, wobei der Werbetreibende einen bestimmten Betrag für jeden Klick auf ein von ihm platziertes Banner, einen Textlink oder ein Video bezahlt.

Cost per Click - Was ist das?

Funktionsweise von Cost per Click (CPC)

Zur Vergütung einer Werbeleistung stehen im Internet mehrere Methoden zur Verfügung. Gemeinsam ist allen Modellen eine messbare Größe, die der Bezahlung zugrunde gelegt wird. Beim Verfahren Cost per Click (auch bekannt als Pay per Click bzw. PPC) dient der Klick eines Users auf ein Werbebanner, einen Textlink oder ein Werbevideo als Basis. Bei diesem Modell zahlt der Werbetreibende keine Pauschale an den Webseitenbetreiber, auf dessen Seite das Werbemittel platziert wurde. 

 

Erst, wenn ein Nutzer das Werbebanner tatsächlich anklickt, wird ein bestimmter Betrag an den Webseitenbetreiber gezahlt. Der Nutzer wird in diesem Fall auf die Seite des werbetreibenden Unternehmens weitergeleitet. Für eine korrekte Abrechnung muss jeder Klick auf das Werbemittel gezählt werden. Für dieses Tracking kannst du einen AdServer oder Webanalyse-Tools nutzen. In der Praxis setzen zahlreiche Nutzer auf das Tool Google-Analytics, das schnell und einfach eingerichtet werden kann.

Vermarktung über Cost per Click (CPC)

Generell erfolgt die Vermarktung von Werbemaßnahmen über das Modell Cost per Click (CPC) hauptsächlich im Rahmen des Suchmaschinenmarketings und des Affiliate-Marketings. Beide Marketingmethoden setzen auf dezentral geschaltete Werbeanzeigen im Form von Banner oder Textlinks, mit deren Hilfe der Traffic auf der eigenen Webseite erhöht werden soll. Populär sind die Vermarktung von Werbeanzeigen und der Einsatz des Abrechnungsmodells Cost per Click (CPC) bei Google AdWords. Bei diesem Bezahlprogramm hast du die Möglichkeit, Anzeigen in den Google Suchergebnissen zu schalten, die an prominenter Stelle platziert werden. Da das Thema recht komplex ist und kostenintensiv werden kann, solltest du dir überlegen eventuell die Hilfe einer SEO Agentur in Anspruch zu nehmen.

Cost per Click - Kostenfaktoren

Die Kosten für einen Klick variieren und werden grundsätzlich nach dem Prinzip des Meistbietenden bestimmt. Für werbetreibende Unternehmen sind vor allem Webseiten mit hohem Traffic als Werbepartner interessant. Für diese Webseiten gilt: Je höher der Betrag, den ein Werbetreibender pro Klick bezahlt, desto besser ist die Positionierung des Werbebanners. Bei der Abrechnungsmethode Cost per Click (CPC) beeinflussen weitere Faktoren die Kosten. Neben der Qualität und der Reichweite eines Internetportals gibt es auch branchenspezifische Unterschiede. In werbeintensiven Branchen wie dem Finanzbereich ist der Cost per Click (CPC) meist höher, als in Branchen, die weniger stark beworben werden. In der Regel fallen die höchsten Kosten pro Klick bei einer Platzierung des Werbemittels auf der Startseite an. Für einen Klick auf ein Werbebanner auf den Unterseiten wird meist weniger bezahlt. Das Kostenspektrum reicht von niedrigen Cent-Beträgen für einen Klick bis hin zu einstelligen Eurobeträgen.

Cost per Click - Faktoren für Seitenbetreiber

Für Webseitenbetreiber, die durch die Platzierung von Werbung auf ihrem Internetportal Einkommen generieren wollen, hängt die Höhe der Vergütung ebenfalls von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiges Kriterium ist die Reichweite der Webseite und der damit verbundene Traffic. Daneben spielt die sogenannte Click-Through-Rate eine Rolle. Dabei handelt es sich um das Verhältnis der Seitenaufrufe zu der Anzahl der Klicks auf ein Werbebanner oder eine Textverlinkung. Schließlich darf die Kompatibilität der Webseite zu den Produkten des Werbepartners nicht unbeachtet bleiben. 

 

Wer beispielsweise ein Versicherungsportal betreibt, wird mit Werbebannern von Unternehmen aus der Finanzbranche höhere Klickraten erzielen, als mit Werbeeinblendungen von branchenfremden Unternehmen. Ein Nachteil des Abrechnungsmodells Cost per Click (CPC) besteht für die Werbetreibenden in der vergleichsweise leichten Manipulierbarkeit. Einfache Klicks können schnell generiert werden, ohne dass sich die Klickraten für den Werbetreibenden in einem messbaren Erfolg niederschlagen. Aus diesem Grund setzten zunehmend mehr Unternehmen auf erfolgsbasierte Werbemodelle wie Cost per Lead, Cost per Order oder Cost per Sale.

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