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Das Schaufenster-Konzept

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Die unterschätze SEO-Sicht

Das Schaufenster-Konzept für SEO | SUMAGO network

Das SEO Schaufenster-Konzept

Seit sehr vielen Jahren befasse ich mich nun mit dem Thema SEO. Als Teil der SEO Community, als SEO Agentur Chef, als SEO Betreuer und als SEO Berater. Bei meiner täglichen Arbeit wurde mir immer deutlicher, wie sehr die Offline- und die Online-Welt in ihre Methodik oft zusammen hängen. Ab einem bestimmten Punkt versuchte ich, diese Verbindungen und Ähnlichkeiten wirklich zu beschreiben und zu visualisieren.

 

Heute möchte ich in diesem Post meine Gedanken zu SEO Schaufenster-Konzept erläutern. Ich möchte gleich sagen, dass die Aussagen und Ableitungen aus reinem Erfahrungswissen hergeleitet sind. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien und Auswertungen von mir oder Tool-Anbietern dazu. Gleichwohl würde ich mich freuen, wenn ein Tool-Anbieter diesen Ansatz als Aufforderung sieht und meine Betrachtung bestätigt und pulverisiert. Der Fokus für diesen Post liegt auf Online Shops.

Das Offline Schaufenster

Das Schaufenster ist in der Offline Business-Welt sehr oft von tragender Bedeutung. Gerade in Bereichen mit Laufkundschaft ist das Schaufenster der erste Touchpoint zum Interessenten bzw. Kunden. Hier kann der Geschäftsinhaber zeigen, welches Angebot er hat oder auch nicht.

Seo-Schaufenster-Prinzip-leer

Die Logik ist im Grunde ganz einfach. Ich kann mein Schaufenster leer lassen, wie es die Grafik zeigt (jaja, es ist nicht ganz leer ;-)) oder ich kann mit der angemieteten Fläche spielen. Ich kann sie ansprechend gestalten und versuchen Emotionen und Kaufverlangen schon direkt am Schaufenster auszulösen. Alles, damit der Betrachter vielleicht den Schritt in das Geschäft macht. Diese Schwelle ist ganz oft hochemotional, auch wenn wir das selber meistens gar nicht mitbekommen.

 

Hier ein paar Beispiele:

Ein Schaufenster von Dior mit einem sehr schönen Arragement

Schaufenster-Dior

Ich selbst denke beim Thema Schaufenster auch immer schnell an Mode oder an Ähnliches. Doch es gibt auch noch viele andere Arten von Schaufenstern, wenn man es weiter fasst. Schaut euch mal die folgende Grafik an. Diese zeigt ganz gut, welche „Schaufenster“ wir im Alltag betrachten und welche instinktiven Reize dort angesprochen werden sollen.

Schaufenster-Seo-Torte

oder dieses hier:

Fleischtheke-Seo

Was hat das Ganze aber nun mit SEO und Onlinemarketing zu tun?

Das Schaufenster eines Webseitenbetreibers/Online-Shop Betreibers …

 

… ist seine Website. Ganz klar. Doch es gibt ein paar Tücken, die bei diesem Gedankensprung beachtet werden müssen. Ein Schaufenster ist in der Offlinewelt ein gewollter Auszug aus dem Sortiment des Shop-Betreibers. Er wird genau das in sein Schaufenster legen, was gerade in seinem Fokus steht. Also entweder Produkte, die ihm gerade sehr wichtig sind, die eine hohe Marge haben, die das Image beeinflussen sollen oder vieles mehr. Rein visuell gesehen ist das „Offline Schaufenster“ also begrenzt. Der Besucher sieht das, was darin platziert wurde. Wenn er mehr sehen will, geht er in den Laden.

 

Dieser Logik folgend ist also alles, was der Besucher einer Internet-Seite sofort nach dem Aufruf sehen kann das klassische Schaufenster. Fachleute werden wissen, dass dieser Bereich „Above the fold“ Area genannt wird.

 

Genau hier setzt das SEO Schaufenster Konzept an.

 

Was mir wichtig ist, lege ich sofort sichtbar in mein Schaufenster, also in den Bereich above the fold. Das hört sich einfach an, doch auch ich erwische mich oft dabei dieser Logik nicht ausreichend zu folgen. Google versucht schon seit sehr langer Zeit die Logiken der Offline Welt auf die Online-Welt zu übertragen. Es gibt sicherlich hier und da Abweichungen und Anpassungen im Mediensprung von Offline zu Online, jedoch ist der Kern der menschlichen Wahrnehmung sehr oft „erschreckend“ gleich. So hat Google schon in 2012 einen Hinweis auf die Betrachtungsweise gegeben, als sie Ads above the fold und das Page Layout in die algorithmische Betrachtung mit haben einfließen lassen. Auf Sistrix wurde dazu berichtet.

 

Ein weiterer Hinweis auf eine Fokussierung nach dem Schaufenster-Konzept liegt im Rendering der Seiten durch Google. Dieses Rendering erfolgt ja nicht nur, weil die Suchmaschine Urheberrechts-Verletzungen erkennen will, sondern weil Google erkennen will, was die Seite wirklich sofort und erkennbar für den User ausliefert.

 

Ich finde diese Betrachtung völlig nachvollziehbar. Gerade wenn  man bedenkt, dass die normalen User unter der Last der aktuell angebotenen Angebote auf einer Seite sehr oft stöhnen. Es gibt kaum noch Shops, die den User visuell leiten, sondern immer mehr die schier endlose Produktlisten in ihren Shops anbieten. Filter erleichtern das Handling, aber so richtig leichter wird es oft nicht.

Die SEO Brille und das Schaufenster Konzept

Die Schaufenster-Betrachtung einer Website erscheint mir in vielen Teilen logisch. Es macht also Sinn sich anzuschauen, wie man SEO daran ausrichten kann. Viele Standardseiten und Online-Shops sind nach folgendem Schema aufgebaut:

Seo-Schaufenster-Gliederung

Das ist jetzt erst einmal eine Standardaufteilung. Ich will versuchen, die einzelnen Teile zu „zerlegen“, um darzustellen, was nach meiner Meinung immer in das Schaufenster „above the fold“ gehört.

Der Header (oberer Teil im Schaufenster)

Ganz oft wird hier links das Logo gesetzt. Weiter nach rechts kommen dann oft die Alleinstellungsmerkmale, die Suche und Hinweise auf Kontaktmöglichkeiten. Meist erscheint es so, als ob der Header ein Standard-Bereich ist, in dem man nichts falsch machen kann. Doch dem ist nicht so. Ich selber glaube an eine online-angepasste Unterlogik des SEO Schaufenster Konzepts und zwar, dass je wichtiger eine Sache (also auch ein Link) ist, desto weiter oben sollte sie erscheinen.

 

Schauen wir uns also mal einen Standard – Header an (H&M habe ich ohne Hintergedanken ausgesucht):

Seo-Hundm

H&M hat im Header als Erstes das Logo. Danach kommen ganz oben die Links zu EINLOGGEN, MEIN H&M und weiter Links, die für das Kunden-Handling wichtig sind. An diesen Links und Bereichen kommt man als Shop-Betreiber nicht so richtig vorbei und das aus einem Grund. Diese Bereiche sind für den Online-Shop als Basisfunktion wichtig. Also macht es Sinn diese dort oben zu platzieren.

 

Nehmen wir uns die Zeile darunter vor, dann könnte man beginnen darüber diskutieren, ob diese Links dort hingehören. Nach meiner Logik sind ja die Links dort oben mehr wert, als die Links die tiefer sitzen. Die Frage wäre also, ob es wichtig ist „unsere Geschäfte“, „Kundenservice“, Shoppen per Katalog“ und „Newsletter“ dort so prominent zu verlinken.

 

„Unsere Geschäfte“

Will ich als Kunde oder auch als Shop-Betreiber gleich darauf verweisen, dass es viele Filialen gibt? Eher nicht oder? Ich habe ja vielleicht viel Geld investiert, um den Besucher gerade online zu erwischen. Warum ihn also an so prominenter Steller wieder wegschicken? Der Punkt ist durchaus relevant, aber muss er in das Schaufenster gehangen werden? Ich denke hier eher nicht.

 

„Kundenservice“

Der Bereich ist ebenfalls wichtig. Jeder Shop-Betreiber will sich gut darstellen. Dazu gehört in jedem Fall auch, dass als Alleinstellungsmerkmal ein Kunden-Service angeboten wird. Aber auch hier stellt sich die Frage, ob dieser Service wichtiger ist als die Produkte, die ich anbieten will. Ich denke darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Ich würde in mein Schaufenster vielleicht einen Hinweis darauf geben. Aber ich würde das Werbeschild (Link) dafür nicht so prominent zeigen.

 

„Shoppen per Katalog“

Das könnte wichtig sein. Ich weiß es nicht genau. Die Mediensprünge sind wichtig für das Geschäft und schwer hinzubekommen. Hier gehe ich davon aus, dass ich sowas in mein Schaufenster lege, um Kunden, die mit dem Offline Katalog online gehen gleich abzuholen. Denkbar wäre hier aber auch eine gänzlich neue Domain, um den Traffic zu leiten.

 

„Newsletter“

Das ist so ein Lieblingsbeispiel für mich. H&M und auch die ganze Onlinemarketing Welt hat ja das Thema Newsletter wiederentdeckt. Nicht, dass H&M es vorher nicht gemacht hätte. Aber irgendwie ist es gerade trendy.

 

Egal. Es geht um unser Schaufenster. Gehen wir einmal davon aus, dass Newsletter-Marketing ein wichtiger Bereich für H&M ist. Es also Sinn machen würde, dass der Hinweis darauf prominent im Schaufenster liegt. Warum hat er dann optisch gesehen den selben Klickreiz wie alle Punkte daneben? Ich picke mir den Bereich jetzt mal raus, weil ich um den großen Hebel des Newsletter-Marketings weiß. Warum ihn also nicht hervorheben. Ihn also mit einem farbenfrohen Schild im Schaufenster hervorheben? Ich denke, das würde Sinn machen.

 

Leider nutzen viele Online-Shop Betreiber diesen Link und diese Platzierung einfach „nur so“. Wenn man also keinen wirklichen Fokus auf dem Newsletter Marketing hat, dann hat dieser Link (Schild) im Schaufenster nichts zu suchen.

 

Unter diesen genannten Punkt kommt die Produktnavigation. Der Kern des Onlineshops. Wenn wir das übertragen auf die Offline Welt, dann ist das Pull-Down Menü schon ein Schritt rein in den Shop. Ich sehe also die einzelnen Kleiderständer und Bereiche in denen Produktgruppen präsentiert werden. Da die Navigations-Architektur ein riesiger (und wichtiger) anderer Bereich ist, klammere ich diesen hier mal aus. Er gehört aber definitiv ins Schaufenster. Die Links sind wichtig und die Platzierung sollte hoch liegen.

Der Slider/Teaser im SEO Schaufenster

SEO Schaufenster Slider | SUMAGO network

Hier seht ihr nochmal das, was ich auf meinem Desktop PC von der Seite sehen kann. Hier nimmt der Slider/Teaser einen wesentlichen Teil ein (gelb hinterlegt). Der Slider ist für mich faktisch entweder eine große gedruckte Werbefläche, die ich in meinem Schaufenster habe oder wirklich die Gestaltung. Es ist der Bereich in dem oder mit dem ich Produktdarstellung und Emotion verbinden kann. Wenn man ganz ehrlich ist, dann ist es bei H&M kein Slider, sondern eine Grafik. Da jedoch die meisten Online-Shops im Internet Slider einsetzen hat sich bei uns in der Agentur die Bezeichnung Slider einfach durchgesetzt. Passt eure Denke einfach entsprechend an. Auch werden wir die Diskussion um das Thema Slider vielleicht an anderer Stelle in diesem Blog eröffnen.

 

Als SEO war dieser Darstellungsbereich lange Zeit ein Horror. Es ging ja auch schon früher darum, immer schnell viel Text zu setzen. Doch mit der Zeit setzte sich bei mir eine andere Sichtweise durch. Diese Fläche ich wichtig und es gibt nicht „die Entscheidung“ Grafik ODER Text, sondern es sollte Grafik UND Text stattfinden. Eine Kompromiss-Haltung, die bei vielen SEOs eine neue Perspektive setzt. Bei Grafiker meist auch 😉

 

Wenn ich also mit meinem Schaufenster Menschen ansprechen will, dann nutze ich optische Reize ganz massiv. In der Offline Welt perfekt. Für die Online-Welt muss ich diese Aussage ein wenig anpassen, denn die Besucher sind hier nicht nur Menschen, sondern halt auch Maschinen. Die Crawler der Suchmaschinen. Diese Maschinen würden eine Menge dafür geben die Emotionen einer Grafik auszulesen und auszuwerten, aber so weit sind sie leider noch nicht. So sind Grafiken für die Suchmaschinen inhaltlich tote schwarze Flächen. Es ist also so, als ob jemand das Licht im Schaufenster ausmacht. Man erkennt dann nichts mehr.

 

Um für die Suchmaschine das Licht wieder anzumachen, müssen wir Text anbieten. Idealerweise Text, der auf den Keyword-Fokus der Seite zugeschnitten ist. Bei H&M git es einen Title. Da die Keyword-Auswahl im Title eine SEO Onpage Basis ist, gehe ich jetzt mal davon aus, dass Mode und Qualität zum besten Preis die Fokus Keywords bzw. Keywordkombis sind.

 

Wenn ich also die SEO Logik weiterspinne, dann sollten die H1/H2 und der erste Teil des Textes diese Keywords oder Keyword-Kombinationen ebenfalls enthalten und zwar platziert im Schaufenster bzw. dem Teaser/Slider. Idealerweise kombiniert mit einer „Textwolke“.

 

Die Grafik ist also bei H&M ok nur nicht für SEO. Auf der Grafik könnte man hier einen Bereich „freihalten“, der direkt für die Platzierung von H1/h2 und einer Wortwolke vorgesehen ist. Als Layer mit nichtgrafischem Text und entsprechender Auszeichnung.

Die Schrift ist ja eh da, warum also nicht mit SEO Bedürfnissen kombinieren?

Die Schaufensterfläche auch für SEO optimal nutzen

In der oben gezeigten Grafik nimmt die Fläche in der Höhe massiven Platz ein. Auf Basis der online „above the fold Sicht“ ist der Raum damit fast erschöpft. Auch in einem echten Schaufenster der Offline Welt könnte man sich fragen, wie und wo ich jetzt noch ein paar meiner Produkte darstellen kann. Ich will ja was verkaufen.

 

Um Bildsprache, Emotionen, Text und Produktpräsentation im Onlineshop zu kombinieren empfehle ich oft die 2/3 – 1/3 Regelung. Also 2/3 für Teaser oder Slider und und 1/3 für Produktdarstellung im Bereich above the fold. Da auch für das eine Produkt-Drittel die Regel gilt: „Text und Grafik kombinieren“, sollte hier darauf geachtet werden neben den Bildern Produkttitel und Produktdescription mit auszuliefern, um noch mehr Text above the fold zu bekommen.

 

Die Startseiten sind meist ein richtiges Stück Arbeit, wenn man das Schaufenster Konzept nutzt. Doch es lohnt sich nach meiner Erfahrung. Gerade bei kleinen und mittleren Shops. Bei richtig großen Shops werden die Effekte meist von dem Buzz anderer Ranking-Faktoren (besonders durch Links) erschlagen.

 

Doch das Schaufenster-Konzept gilt für alle Seiten. Nicht nur für die Startseite.

Das SEO Schaufenster-Konzept für Kategorie Seiten

Maskworld

Auch hier ist der Ansatz identisch. Wir zeigen für die Besucher und die Suchmaschine das was uns wichtig ist. Ein schönes Beispiel ist hier der OnlineShop Maskworld. Sie haben es geschafft, Bild und ersten Text im Sinn des SEO Schaufensters zu verbinden. Dabei fällt ein kleines Zusatzproblemchen auf. Hier wird die H1 im CSS auf None gesetzt und stattdessen im Bild mit dem Claim Oktoberfest genutzt. Eine Variante, die im Kern genau das Problem des Schaufensters beschreibt. Es wird etwas vorgegaukelt, was optisch nicht zu sehen ist.

 

Wie würde ich das in einem Offline Schaufenster machen, wo die technischen Möglichkeiten nicht vorhanden sind? Nehmen wir mal die Teasergrafik von Maskworld. Würde man eine wichtige Aussage für das Schaufenster hinter einem Werbeschild verstecken, so dass die Betrachter die Werbeaussage nicht sehen kann? Wohl kaum. Die digitale Variante hier finde ich allerding schon cool, da Google selbst beim rendern das Wort finden könnte. Es ist also die Kernaussage der Seite und nichts andere sollte die H1 eigentlich beschreiben.

 

Darüber muss ich noch kurz weiter nachdenken 😉

 

Aber mal davon abgesehen. So sollte ein Shop „Above the Fold“ Bereich aussehen, nach den SEO Schaufenster Konzept.

SEO Schaufenster Konzept für Produktseiten

Dieses Thema ist ebenfalls spannend. Aber dazu werde ich noch einmal einen eigenen Post machen. Hier gibt es ein paar andere Parameter zu beachten. Das SEO Schaufenster Konzept passt hier ebenfalls, aber die Anforderungen sind meistens viel longtailiger und der designerische Ansatz in Relation so hoch. Aber dazu später mehr.

ALSO, was gehört für SEO ins Schaufenster des Online-Shops?

  • Idealerweise liegt ganz oben als erster echter Text der Titel noch einmal und zwar optisch aufgepimpt
  • Die Navigation liegt „möglichst oben“ im Schaufenster.
  • Die H1 und ersten H2 Überschriften mit dem Teaser lesbar kombinieren
  • Den ersten längeren Texte der Seite ebenfalls mit dem Teaser/Slider kombinieren
  • Im Idealfall hier mit optimierten Sprungmarken oder Listen arbeiten
  • Teaser Slider nur so hoch erstellen, dass ich eine Zeile meiner Produkte schon above the fold ins Schaufenster legen kann.
  • Produkte dann mit Produkt Title und Kurzbeschreibung ausliefern, um noch mehr Text ins Schaufenster zu bekommen.
Seo-Schaufenster-Above-the-Fold-infografik

Fazit

Ich nutze das SEO Schaufenster Konzept sehr gerne und insgesamt mag ich Anlehnungen an die Offline Welt. Ich denke, dass wir uns genau dort hinbewegen. Irgendwann wird es diese direkten krassen Übergänge nicht mehr geben. Es wird nahtlos verschmelzen. Bis dahin wird es auch noch SEO geben ;-). Ich hoffe, dass die Konzeption verstanden wurde. Wenn nicht würde ich mich über Kommentare oder persönliche Mitteilungen freuen.

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